Wir wussten, dass uns ein Gegner auf Augenhöhe erwartete, und von Beginn an zeigte sich, dass Rückmarsdorf sehr körperbetont spielte. Unsere Jungs hielten jedoch gut dagegen und zeigten eine starke Anfangsphase.
Wir starteten mit einer sehr guten Abwehrleistung und konnten uns so bis kurz vor der Halbzeit im Spiel halten. Bis zur 8. Minute wechselte die Führung hin und her, danach gelang es uns jedoch, mit einem kleinen Lauf einen Vorsprung zu erarbeiten (5:7), welchen wir aber auch zügig wieder einbüßten.
Eine Rote Karte für den Gegner Mitte der ersten Halbzeit brachte uns in der Folge leider eher aus dem Konzept als den Gegner. Die dadurch entstandene Unterbrechung und die generelle Unruhe auf dem Feld störten unseren Spielfluss. So ging es mit 14:11 in die Halbzeitpause.
Zweite Hälfte von Verletzungen geprägtDer Beginn der zweiten Halbzeit war geprägt von der robusten Abwehrarbeit der Rückmarsdorfer. Leider wurden dadurch einige unserer Spieler temporär verletzt und mussten ausgewechselt werden. Dies sorgte für zusätzliche Umstellungen und führte dazu, dass der knappe Vorsprung aus der ersten Halbzeit leider dahin schmolz.
Mit fortschreitender Spieldauer merkte man unseren Jungs die Erschöpfung an, was dazu führte, dass die anfangs so gute Abwehrleistung nachließ. Trotz aller Bemühungen gelang es uns nicht mehr, den Rückstand aufzuholen, und wir mussten uns am Ende mit 28:22 geschlagen geben.
Der Beginn der zweiten Halbzeit war geprägt von der robusten Abwehrarbeit der Rückmarsdorfer. Leider wurden dadurch einige unserer Spieler temporär verletzt und mussten ausgewechselt werden. Dies sorgte für zusätzliche Umstellungen und führte dazu, dass der knappe Vorsprung aus der ersten Halbzeit leider dahin schmolz.
Mit fortschreitender Spieldauer merkte man unseren Jungs die Erschöpfung an, was dazu führte, dass die anfangs so gute Abwehrleistung nachließ. Trotz aller Bemühungen gelang es uns nicht mehr, den Rückstand aufzuholen, und wir mussten uns am Ende mit 28:22 geschlagen geben.
Fazit und AusblickIm Angriff haben wir uns zwar verbessert gezeigt, es muss aber noch zielgerichteter in die Lücken gearbeitet werden, um gegen solch körperbetonte Teams effektiver zu sein. In der Abwehr gilt es, die Intensität und Konzentration über die volle Spielzeit hochzuhalten.
Jetzt nutzen wir die anstehende Ferienpause, um uns zu regenerieren und an unseren Schwächen zu arbeiten. Danach steht mit MoGoNo der nächste Gegner auf Augenhöhe auf dem Programm. Gegen sie wollen wir wieder eine verbesserte Leistung zeigen und uns die nächsten Punkte sichern!
Kopf hoch, Jungs! Wir sind stolz auf euren Kampfgeist!